Privatkredite – ein Begriff, der oft im Umlauf ist, aber wie viele von uns verstehen ihn wirklich? Was genau sind diese Kredite und sollten Sie überhaupt darüber nachdenken? Hören wir es uns an!
Ein Privatkredit ist eine von Finanzinstituten angebotene Form der Verschuldung, die im Gegensatz zu einigen seiner Geschwister – Hypotheken und Verpfändungen – auf Ihr Bankkonto überwiesen wird, ohne dass dafür irgendeine physische Sicherheit erforderlich ist. Diese Kredite sind oft der Ritter in der glänzenden Rüstung für unerwartete Ausgaben; Denken Sie an das glänzende neue Auto, das im Schaufenster des Händlers steht, an die Renovierung Ihres Hauses, die Sie jahrelang aufgeschoben haben, oder an die Traumreise nach Paris.
Ein wichtiger Aspekt zum Verständnis der Kosten eines Privatkredits dreht sich um zwei Begriffe: TAN und APR. Die TAN oder der Nominale Jahreszins ist der Grundpreis des geliehenen Geldes. Es fallen keine Zusatzkosten an. Der effektive Jahreszins (APR) oder Global Effective Annual Percentage Rate hingegen berücksichtigt alle damit verbundenen zusätzlichen Kosten und wird so zu einer echten Darstellung der Gesamtkosten des Darlehens.
Privatkredite können auf verschiedene Arten klassifiziert werden: Unbesicherte Privatkredite (keine Sicherheiten erforderlich), Gesicherte Privatkredite (Ihr Unternehmen könnte als Sicherheit dienen), Schuldenkonsolidierungskredite (alle Ihre Schulden in einem zusammengefasst), Bildungskredite, Kredite für LKW-Fahrer, Medizinische Kredite und Reisekredite.
Der Kreditantragsprozess ist recht unkompliziert und erfordert einige Finanzinformationen wie Ihr Einkommen und Ihre monatlichen Ausgaben. Nach der Bewerbung prüft die Einrichtung Ihre Anfrage. Nach der Genehmigung wird ein Vertrag erstellt, der alle Einzelheiten des Darlehens, von der Auszahlung bis zu den Rückzahlungsmodalitäten, regelt.
Die goldene Regel? Vergleichen, vergleichen und vergleichen. Prüfen Sie verschiedene Angebote, achten Sie auf die Zinssätze und Rückzahlungsmodalitäten. Lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sorgfältig durch. Denn wenn es um Geldangelegenheiten geht, sollte es das Letzte sein, woran Sie denken, wenn Sie sich in der Übersetzung verlieren.
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