Mesotheliom, ein tödlicher Krebs, der hauptsächlich durch Asbestexposition verursacht wird, befällt das Gewebe von Organen wie Lunge, Pleura, Peritoneum und Perikard. Während die Krankheit typischerweise bei Männern auftritt, deuten neuere Studienergebnisse darauf hin, dass auch Frauen aufgrund von Faktoren wie geringerer Muskelmasse und komplexeren endokrinen Systemen einem hohen Risiko ausgesetzt sind.
Die Exposition gegenüber giftigen Substanzen wie Siliziumdioxid, Cadmium, Beryllium und insbesondere Asbest in bestimmten Arbeitsumgebungen erhöht das Risiko. In Branchen wie der Textilindustrie, der Asbestproduktion und anderen Branchen, in denen diese giftigen Substanzen verarbeitet werden, kam es mehrfach zu Fällen bei Frauen.
Die ersten Symptome der Krankheit sind unspezifisch und umfassen Atembeschwerden, Brust- oder Rückenschmerzen, anhaltenden Husten und unerklärlichen Gewichtsverlust. Da der Beginn subtil ist, ist eine sofortige ärztliche Behandlung beim Auftreten dieser Symptome unerlässlich.
Die Behandlung umfasst häufig eine Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie. Das Überleben hängt im Allgemeinen vom Stadium der Diagnose und der Lokalisation des Tumors ab.
Allerdings bleibt die Prävention die wichtigste Strategie zur Bekämpfung des Mesothelioms. Frauen, die in Umgebungen mit hohem Risiko arbeiten, sollten die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen treffen, einen gesunden Lebensstil pflegen und jegliche Asbestexposition vermeiden. Trotz dieser Maßnahmen muss noch eine endgültige Heilung gefunden werden, weshalb fortlaufende Forschung und Sensibilisierung für die Krankheit erforderlich sind.
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